Ich stimme ganz und gar der Meinung von Anna Farina zum Thema "Ist die neue gelebte Weiblichkeit wirklich weiblich?" zu:
"Wir werden gerade mit Bildern von Frauen konfrontiert, die den Mond berühren, die an allen erdenklichen Orten Yoga machen und meditieren, die tollen Sex haben und ihre Weiblichkeit neu entdecken und leben... Aber für mich fühlt es sich wie eine Show an!... Weiblichkeit ist nichts, was im Außen zu finden ist und sollte sich nicht im Außen darstellen... Für wahre Weiblichkeit brauchen wir Mut. Mut, um den begonnenen Weg noch tiefer und weiter zu gehen, noch genauer hinzusehen, noch wilder, noch feiner, noch kraftvoller zu werden. Mut, die alte Fassade aufzugeben. Mut, sich neu zu gebären."
Wir brauchen den Mut, um uns an unser altes Wissen zu erinnern, an unsere Essenz. Mut, uns mit der wirklichen Weiblichkeit zu verbinden, Demut im Kontakt mit den großen Kräften der Erde und unseres Körpers.
Es sind nicht die oberflächlichen Ritual- oder Frauengruppen oder selbsternannten Hexen, die den Weg weisen.
Jede von euch kann sich wieder "neu" erinnern und an das Urweibliche anbinden.
Lasst uns die (dankbar) vom Feminismus eroberten Räume in der Gesellschaft endlich mit wahrer Weiblichkeit füllen.
Wir laden euch in unsere Seminare ein, in denen das schrittweise möglich wird.
Teil 1: Jede Frau wird in ihre ursprüngliche Polarität zurückgeführt. Ein Erinnern an das was wir Frauen wirklich sind.
Teil 2: Trauma- und Ahnenarbeit - ein tiefer Weg zu sich selbst.
Teil 3: Weiblicher Raum, Urkraft und (De)Mut - um endlich sichtbar zu werden.